Standortbestimmung inkl. Derby


Dieses Wochenende suchen bei den Feuchter Volleyballern die Bayernliga-Mädels wie auch die Bezirksklassen-Männer nach ihrer Standortbestimmung.

Die Hoefer-Truppe will heute im Heimspiel (19 Uhr Zeidlerhalle) gegen den Vorletzten TSV Abensberg den Bock umstoßen und endlich wieder einen Sieg einfahren. Die Hirschmänner wollen trotz dreier Angeschlagener weiter im Konzert des Aufstiegskampfs mitspielen. Dabei tritt das Team ab 14 Uhr beim Nachbarn TSV Ochenbruck gegen den Gastgeber und die TSG Weisendorf an. „Standortbestimmung inkl. Derby“ weiterlesen

Brand-Männer improvisierend zum Teilerfolg


Die Brand-Männer der Feuchter Volleyballer mussten widererwarten ersatzgeschwächt in den Spieltag gehen. Lukas Pregler und Stefan Gutschner, die beiden Diagonalspieler, mussten krankheits- bzw. verletzungsbedingt passen. Coach Brand musste improvisieren und stellte mit Christoph Ordner einen Neuzugang auf diese Position, der diese noch nie gespielt, bzw. trainiert hat.

Es zeigte sich aber über den ganzen Spieltag, dass dies die richtige Entscheidung war. Der erste Satz gegen Erlangen war laufend ausgeglichen. Feucht spielte genau das, was Trainer Brand immer forderte, druckvolle Aufschläge, gute Annahme und deutliche Angriffsaktionen. Verdient wurde der Satz gewonnen. Der TSV konnte die Leistung auch in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs noch zeigen. Dann erfolgte ein absolut unerklärlicher Einbruch, es lief in allen Mannschaftsteilen nichts mehr. Erlangen schlug druckvoll auf, Feucht konnte die weiteren Sätze nur noch bedingt Gegenwehr leisten. Trainer Brand war absolut unzufrieden, dass nach so einem richtig guten ersten Satz ein so drastischer Einbruch erfolgte und das Team es nicht schaffte, sich aus einem Tief wieder zu befreien. Die ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Erfahrung bei vielen Spielern einfach noch fehlt, die sich bei zwei Eigenfehlern aus dem Konzept bringen lassen und schnell an Selbstbewusstsein verlieren. Hieran gilt es zu arbeiten.

TV Erlangen – TSV Feucht 2 3:1 – 23:25 25:16 25:12 25:12

Im zweiten Spiel genügte eine mittelmäßige Leistung zu einem 3:0 Erfolg. Lediglich im ersten Satz zeigte Feuchtwangen Gegenwehr. In Satz zwei und drei verspielte Feucht jeweils komfortable Vorsprünge über teilweise acht Punkte, zu Satzende wurde die Konzentration wieder hochgehalten, was zum Satzerfolg führte. Trainer Brand legte in diesem Spiel hohen Wert auf das erste Tempo, um insbesondere aus dem Spiel heraus, die beiden Mittelangreifer Noah Schleißing und Felix Bott zu bedienen, was über weite Strecken gut klappte aber noch Trainingsbedarf besteht, um ein noch höheres Tempo spielen zu können.

TSV Feucht 2 – TuS Feuchtwangen 3:0 28:26 25:23 25:20

Rückrundenstart für den TSV


Für die Feuchter Volleyballer geht es ab Samstag in die Rückrunde. Als Special machen sich die Bayernliga-Mädels mit einem gut gefüllten Fanbus inklusive einer Horde stimmgewaltiger Fussis auf die Reise. Das Team hat dabei das vorrangige Ziel, einfach wieder in Schwung zu kommen und mutig drauf los zu spielen. Das die Trauben beim Mit-Aufstiegsaspiranten verdammt hoch hängen werden, steht dabei außer Frage.

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TSV-Mädels mit ihren Fans noch einmal gefordert


FEUCHT – Vor der Weihnachtspause haben die Bayernliga-Volleyballerinnen des TSV Feucht mit dem Derby gegen den VC Katzwang-.Schwabach noch eine harte Nuss vor der Brust. Punktgleich im Mittelfeld entscheidet dieses Match wohl darüber, welches Team sich zum Rückrundenauftakt mit dem Abstiegskampf beschäftigen muss und wessen Aufgabe es sein wird, sich weiter im gesicherten Mittelfeld zu halten. Die Hoffnung des TSV liegt dabei vor allem an der Tatsache, dass die Fans vielleicht nochmal vorweihnachtlich mobil machen zum heutigen Heimspiel (Zeidlerhalle, Spielbeginn 19 Uhr.

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Quali-Runde zur Mittelfränkischen geschafft


FEUCHT – Die ,,TSV-Mini-Winners“ (U12w) haben es tatsächlich geschafft, die ,,Junga“ wie die ,,Aldn“ haben sich als Vierter und Dritter die Chance auf die Teilnahme an der Mittelfränkischen Meisterschaft erkämpft. Die ,,Jungen Wilden“ (U12m) hingegen haben im Heimspiel gezeigt, dass sie mit Herzblut dabei sind, weiter Fortschritte machen, aber für die ersten Siege noch eine ,,Schippe“ drauflegen müssen.

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