… es ist schon etwas her, doch bevor der Bericht zum Trainingslager in der Schublade verstaubt

Dank der Organisation durch Trainer Andreas Metzner und der Abteilung ging es für die Männermannschaften des TSV1904Feucht am ersten Oktoberwochenende in die Stadt der Waffenschmieden, Sportschützen und Mopeds.

Nach vielen gemeinsamen Trainingseinheiten der SG Feucht/Ochenbruck mit einem fast 30-köpfigen Kader sollte bzw. musste hier die Trennung der Mannschaften erfolgen, um sich individueller auf die Saison vorzubereiten. Diese Trennung sollte man natürlich nicht all zu wörtlich nehmen, aber ihr wisst sicher was gemeint ist 😉.

Nachdem sich leider keine thüringische Mannschaft in der Umgebung für ein Trainingsspiel gefunden hat, wurden am Freitagabend nach der Anreise und dem Abendessen die Mannschaftssitzungen abgehalten. Vorstellungen und Erwartungen der Trainer an die kommende Saison, sowie Ziele und Wünsche der einzelnen Spieler waren die bestimmenden Themen, aber auch die Verteilung von Aufgaben und Funktionen innerhalb der Mannschaften. Allen war die Spannung und die Vorfreude auf die nächste Spielzeit anzumerken.

Am Samstag ging es dann endlich los. Trainiert wurde in der Sporthalle Wolfsgrube, der Spielstätte der Bundesliga Damenmannschaft des VfB 91 Suhl.

Nachdem 5 Trainingseinheiten geplant waren, starten beide Mannschaften unter der Leitung von Andreas Metzner und Dirk Weißflog etwas ruhiger. Doch im Verlauf stieg die Intensität. Im dritten Training, spielten beide Mannschaften gegeneinander. Hier konnten die Trainer den Fortschritt bzw. weitere Baustellen ausmachen und nutzten dies für die Gestaltung der kommenden Einheiten am Sonntag.

Auch wenn man am Samstag er sehr spät aus der Halle ist (einen herzlichen Dank an den Hallenwart😊), wurde der Abend für die Sauna, Regeneration und Teambuilding bei ein, zwei Bier genutzt. Dankenswerter Weise kümmerte sich unser Physio Johannes Sußner um die Leiden und Bläsuren der einzelnen Spieler.

Nach den zwei Trainingseinheiten am Sonntagvormittag und -nachmittag ging es dann für alle gesund und ausgepowert zurück in die Heimat.